Weinkeller

Da ist für jeden was dabei:

Weil es noch kein reales Ladenlokal gibt, soll Ihnen diese Übersicht dazu verhelfen, den "richtigen" Wein schnell und unkompliziert aus dem Gesamtprogramm zu finden. Unter der aktuellen Weinkarte sind die einzelnen Flaschen nach Weinart und Geschmacksrichtung im entsprechenden "Regal" einsortiert.
Das aktuelle Gesamtprogramm ist nach Anbaugebieten und Erzeugern sortiert.
Bei den Weinarten sind die einzelnen Weine in der Reihenfolge der Geschmacksrichtung aufgelistet. Die Bezeichnungen trocken, halbtrocken, lieblich und süß entsprechen dem unterschiedlichen Gehalt an Restzucker, der nicht in Alkohol umgewandelt wurde. Die Werte sind nach gesetzlichen Vorgaben festgelegt.
Die Geschmacksbezeichnung feinherb ist dagegen nicht an strenge Werte gebunden. Hiermit werden sowohl halbtrockene Weine bezeichnet, die sensorisch dem lieblichen Wein nahe kommen, als auch liebliche Weine mit einem geringeren Restzuckergehalt. Alternativ  werden diese Weine auch als mild benannt. Weine der Geschmacksrichtung lieblich werden darüber hinaus mit halbsüß, fruchtsüß oder restsüß charakterisiert.
Für die Qualität von Wein gibt es gesetzlich definierte Güteklassen.
"Deutscher Wein" (früher Tafelwein), ohne regionale Zuordnung, bildet die Basis.
Hiernach folgt dann "Deutscher Landwein", der durch die Nennung einer geschützten geographischen Angabe (g. g. A.) aus einer bestimmten Region stammt.
Mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung (g. U.) werden Qualitäts- und Lagenweine als "Deutscher Qualitätswein" aus bestimmten Anbaugebieten bezeichnet. Die Trauben hierfür können aus dem gesamten Anbaugebiet, einer Region (früher Bereich oder Großlage), einer einzelnen Gemeinde oder einem Ortsteil (Ortsweine), oder einer bestimmten Lage stammen. Bei einer Einzellage ist zudem die Nennung der Gewanne möglich, wenn diese im Weinlagenregister eingetragen sind.
Weine aus Einzellagen können als "Erstes Gewächs" oder "Großes Gewächs" besonders hervorgehoben werden, wenn sie aus einer einzigen Rebsorte hergestellt wurden und besonders strenge Qualitätsanforderungen erfüllen.
Mit dem tradtionellen Begriff "Deutscher Prädikatswein" kann Wein zusätzlich und stets zusammen mit einer der sechs bekannten Prädikatsstufen klassifiziert werden: "Kabinett", "Spätlese", "Auslese", "Beerenauslese", "Eiswein" und "Trockenbeerenauslese". Sie geben Aufschluss über das natürliche Mindesmostgewicht, also dem Zuckergehalt der Beeren, der in Öchslegraden gemessen wird. Hiernach wurde früher die Qualität deutscher Weine bestimmt. Außerdem gibt es dafür unterschiedliche Bestimmungen zur Herstellung des Weins.
Die einzelnen Weine sind nach ihren Qualitätsstufen aufsteigend aufgeführt. 
Bei der Angebotsvielfalt ist es manchmal schwer, seinen Favorit sofort zu finden. Lassen Sie sich individuell von uns beraten. Schreiben Sie uns hierfür eine Nachricht oder rufen Sie und einfach an: 0208 9691 555.
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